Mit Ultraschall können innere Organe schmerzlos und eingehend im Detail untersucht werden, wobei Veränderungen wie Tumore, Zysten, Steine und andere innere Erkrankungen nachweisbar sind.
Die Ultraschall-Untersuchung ist völlig risikolos, wodurch auch die Untersuchung von trächtigen Tieren möglich ist. Diesem Umstand ist es auch zu verdanken, dass Sie als Tierbesitzer bei der Ultraschall-Untersuchung Ihrer Katze, Ihres Hundes oder Ihres Heimtieres anwesend sein dürfen.
Vor einer Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane empfiehlt sich bei Hunden und Katzen (Heimtiere wie z.B. Kaninchen, Meerschweinchen und andere kleine Tiere dürfen niemals hungern!!!!) ein mindestens 12 stündiger Futterentzug, um eine störende Gasentwicklung im Magen-Darmtrakt zu vermeiden. Trinken ist bis zur Untersuchung erlaubt und auch erwünscht. Als günstig für die Untersuchung erweist sich eine gut gefüllte Harnblase. Daher sind kurz vor dem vereinbarten Ultraschalltermin ausgedehnte Spaziergänge zu vermeiden bzw. möglichst schon 1-2 Stunden vor der geplanten Ultraschalluntersuchung Katzen in die Transportbox zu setzen.